High Tech benötigt High Security

In Ostwestfalen-Lippe wächst ein Technologie-Netzwerk aus Wirtschaft und Wissenschaft, das weltweit Maßstäbe für intelligente Produkte und Produktionssysteme setzen wird. Der Spitzencluster „it‘s OWL“ – Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe – gilt bundesweit als eine der größten Initiativen zu Industrie 4.0 und leistet einen wichtigen Beitrag, um Produktion am Standort Deutschland zu sichern.

Die G. KRAFT Maschinenbau GmbH ist Mitglied dieses Netzwerkes und führender Sondermaschinen- und Anlagenhersteller für diverse Industrien. Dazu gehören die Bereiche Türen und Zargen, Fußböden, Dämmstoffe und Bauelemente, Lager- und Materialflusssysteme und Verpackung. Kein Wunder, dass das innovative Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit auf führende Partner wie die macmon secure GmbH setzt. Die erfahrenen IT-Expert-Innen bieten seit 2003 herstellerunabhängige Lösungen, die in weit über 1.000 Unternehmen heterogene Netzwerke dank sofortiger Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen.




Key-Facts zu Anwenderbericht G.Kraft Maschinenbau GmbH

Größte Herausforderungen:

  • Gewachsenes, heterogenes Netzwerk
  • Gestiegene Compliance-Anforderungen
     

Gründe für macmon NAC:

  • Schnelle und einfache Implementierung
  • Kombination von macmon NAC und Anbieter Sophos als Managed Service Provider-Modell
     

Erfolge durch macmon NAC:

  • Optimaler Schutz vor aktueller Bedrohungslage
  • Ganzheitliche Sicherheitslösung ohne notwendiges Initialkapital

Tobias Waltemode vom IOK–IT-Systemhaus in Verl, hatte seinem Kunden KRAFT auf einer Hausmesse das Thema Netzwerkzugangskontrolle (NAC) präsentiert. Das Team von IOK ist ein mittelständisches, inhabergeführtes IT-Systemhaus, seit 1996 ein verlässlicher Partner für seine Kunden in der Region. Dank guter Erfahrungen aus diversen Projekten konnte Waltemode dem IT-Verantwortlichen bei KRAFT versichern, dass die Einführung von macmon NAC kein zusätzlicher Administrationsaufwand für das vier Mann starke IT-Team bedeuten würde, sondern, im Gegenteil, die Sicherheitslösung mit schneller und einfacher Implementierung punktet. Der vereinbarte POC (Proof of Concept) lieferte positive Ergebnisse, macmon NAC vermittelte eine komplette Übersicht über die in Jahren gewachsene Infrastruktur. Als man sich im Unternehmen für die Ablösung einer existierenden Anti-Virus-Lösung entschieden hatte, nahm das Thema NAC „an Fahrt auf“. Gleichzeitig suchte man nach einer Antwort auf gestiegene Compliance-Anforderungen.

 

Tobias Waltemode, Vertrieb, IOK –
IT-Systemhaus


„Die Kombination aus Sophos Central und macmon NAC bietet eine leistungsstarke Kombination aus Erkennung von Bedrohungen und Isolation von betroffenen Endgeräten bei niedrigem Administrationsaufwand. Die Optimierung von Security-Prozessen war ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für macmon.“

Ein entscheidendes Argument für die NAC-Lösung von macmon war auch die Tatsache, dass der Maschinenbauer KRAFT auf die Security-Kompetenz von Sophos vertraut. Die cloud-nativen und KI-optimierten Lösungen von Sophos sind in der Lage, sich jederzeit an die Änderungen der Bedrohungslandschaft anzupassen. So werden Endpoints und Netzwerke selbst vor noch komplett unbekannten Taktiken und Techniken von Cyberkriminellen geschützt. Sophos erkennt Bedrohungen und stellt den Bedrohungsstatus über Sophos Central für weitere Aktivitäten bereit.  Ein wichtiger Aspekt, denn immer mehr mittelständische Unternehmen geraten in den Fokus von kriminellen Aktivitäten, wie beispielsweise Erpressungen nach Infektion mit Schadsoftware.

Sophos und macmon secure – eine interessante Partnerschaft

Aufgrund der Technologiepartnerschaft mit Sophos bietet eine Kombination beider Lösungen ein Höchstmaß an Sicherheit: macmon NAC ruft bei Sophos Central regelmäßig die Systemzustände von allen Endgeräten im Netzwerk ab,und gibt diese für einen komfortablen Überblick in der Bedienoberfläche von macmon aus.  Wenn der Systemzustand eines Endgeräts non-compliant ist, isoliert macmon dieses Endgerät auf Wunsch kurzfristig aus dem Netzwerksegment. Dadurch wird verhindert, dass sich eine Schadsoftware über das Netzwerk verbreitet und andere im Netzwerk befindliche Ressourcen infiziert.  Das erhöht die Sicherheit, erfüllt Compliance-Anforderungen und spart durch die automatische Reaktion auf Vorfälle Zeit und Geld.

  • Kostenvorteile durch standardisierte Prozesse (gemeinsame Abrechnung)
  • Kostenreduktion durch niedrigere Total Cost of Ownership
  • IT-Kosten sind durch monatliche Abrechnung klar kalkulierbar
  • Keine eigenen Investitionen in Software
  • Reduzierter Arbeits- und Schulungsaufwand für die IT-Abteilung von KRAFT
  • Hohes Fachwissen von IOK durch langjährige Erfahrung mit macmon und Sophos
  • Wegfall der Wartungs- und Unterhaltskosten für die eigene Serverinfrastruktur
  • Software wird kontinuierlich up-gedatet
  • Optimale Skalierbarkeit

Mehr zur Anbindung von Sophos Cental mit macmon NAC im Whitepaper:

Zum Whitepaper

 

Fazit:


Projektleiter Waltemode fasst zusammen:Die gemeinsame Nutzung von macmon und Sophos erhöht bei unseren Kunden die Netzwerksicherheit signifikant. Wir sind der kompetente Ansprechpartner für unsere Kunden und generieren durch das MSP-Modell eine langfristige Kundenbindung bei bestmöglichem Service. Als Spezialist für Industrie 4.0 kann sich KRAFT mit seinen Mitarbeitern auf seine Stärken und sein »eigentliches Business« konzentrieren, der Managed Service Ansatz ist dabei eine große Arbeitsentlastung, da die Security-Lösungen von uns gesteuert werden. Jeder Beteiligte bringt so explizit seine Stärken ein.

Eine ideale Win-Win-Situation für uns als IT-Systemhaus und KRAFT als anwendendes Unternehmen.“

 


macmon NAC als MSP-Modell

Nicht nur automatisierte Prozesse reduzieren den Administrationsaufwand bei KRAFT. Das IT-Systemhaus IOK bietet die Kombination von  Sophos und macmon NAC als Managed Service Provider-Modell (MSP) an. Die Nutzung der macmon-Lizenzen kann so flexibel auf einen wachsenden Bedarf angepasst werden, denn der Roll-out von macmon erfolgt schrittweise, parallel zur Ablösung einer „Alt-Lösung“. Neben der einfachen Skalierbarkeit punktet das MSP-Modell auch mit Kostenaspekten – die Software-Lizenzen werden nicht gekauft, sondern IOK stellt die Nutzung der Sophos- und macmon-Lizenzen gemeinsam in Rechnung. Außerdem bedarf es keines größeren Initial-Budgets zum Projektstart.

Mehr zum MSP-Modell für Partner


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